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Crash-Propheten erzeugen Angst und bieten dann den Rettungsschirm.

Crash-Prognosen: 5 schockierende Wahrheiten die Anlegerinnen wissen sollten

Krisen sind die Zeit der Hochkonjunktur für Crash-Prognosen. Das hat seine Gründe. Die schlechten Nachrichten erzeugen zusätzlich Verunsicherung, Angst und Panik.  Das gilt auch für die Corona-Pandemie. Die Risiko-Wahrnehmung der meisten Menschen sieht jetzt ganz anders aus, als noch vor einem Jahr.

Doch gerade jetzt ist es wichtig, die Nerven zu behalten. Denn Fehlentscheidungen können teuer und schmerzhaft sein. Sie können Ihr finanzielles Vermögen viel stärker beeinträchtigen als Kursschwankungen, Kosten oder Niedrigzinsen.

Grund dafür: Bei allen Kostenbetrachtungen bleibt der Kostenfaktor Mensch mit seinen Emotionen außen vor.

Der billigste ETF ist und bleibt viel zu teuer, wenn Sie ihn im falschen Moment verkaufen. Sogar manche Lebensversicherung ist besser als ein intransparentes teures Finanzderivat oder ein dubioser Goldsparplan.

Deshalb sind eine Investition in Risiko-Kompetenz, eine gute Planung und Strategie wichtiger als jede schnelle Panik-Entscheidung.

Mit diesen 5 Schutzmaßnahmen in Sachen Information und Finanzwissen können Sie sich das erste Rüstzeug zulegen:

1. Die Crash-Prognosen der Börsen-Propheten: Wie das Spiel mit der Angst funktioniert

Wir alle machen uns Gedanken über die Zukunft. In einer Krise wie jetzt während der Corona-Pandemie besonders. Da wird Corona schnell zur Coronoia. Es lässt sich gut Geld verdienen mit schlechten Nachrichten. Für die Medien und die Journalisten gilt das Motto:

„Only bad news are good news.“

Auch Politiker brillieren gerne in Krisenzeiten. Der eine trägt plötzlich Gummistiefel und greift zur Schaufel – während des Jahrhunderthochwassers. Die andere öffnet alle Grenzen und zeigt sich von ungeahnter Menschlichkeit während der Flüchtlingskrise.

Gutes Krisenmanagement rechnet sich. Für Politiker genauso wie für Unternehmen. Doch zu viele schlechte Nachrichten und Panikmache kommen dann irgendwann nicht mehr so gut an. Vor allem, wenn Sie mit massiven Freiheitseinschränkungen verbunden sind. Auch das lässt sich momentan eindeutig feststellen.

Warum gerade mit Crash-Prognosen die Panikmache so gut funktioniert

Beim lieben Geld und beim Vermögen funktioniert die Panikmache aber immer noch ganz hervorragend. Besser als alle Verschwörungstheorien.

Einfacher Grund: finanzielle Verluste wirken im Gehirn direkt im Schmerzzentrum. Schon die Aussicht auf Verlust lässt uns panisch werden. Wie unsere Vorfahren beim Anblick des Säbelzahntigers. Die einen mehr. Die anderen weniger.

Obwohl die Kursentwicklungen insgesamt zur Jahresmitte eher langweilig waren, gab es zwischenzeitlich doch viel Bewegung. Im Moment mehren sich die düsteren Konjunkturprognosen. Da ist es verständlich, dass viele Anlegerinnen sich Sorgen um ihr Vermögen machen. Wenn plötzlich ein Minus vor den Zahlen steht, ist das natürlich ein Schock.

Problem dabei: Wenn die Prognosen positiv sind, wird viel seltener ins Depot geschaut. Deshalb ist die Wahrnehmung auch eine andere. In Krisenzeiten sind die Antennen anders ausgerichtet.

Negative Informationen haben eine viel stärkere emotionale Wirkung als positive Nachrichten. Die Welt war im letzten Jahr genauso unsicher und unvorhersehbar wie heute.  Aber jetzt hat sich die Wahrnehmung verändert.

Das Spiel mit der Angst funktioniert also bestens.

Doch gerade jetzt wichtig ist, auch mal hinter die Kulissen zu schauen.

2. Wie Crash-Propheten am Spiel mit der Angst verdienen

Wir alle machen uns wenig Gedanken, was mit solchen  Crash-Prognosen überhaupt beabsichtigt wird. Dabei ist die Antwort einfach: Prognosen dienen dazu, uns zu manipulieren. Deshalb sind sie auch als Marketinginstrumente so beliebt.

Die Corona-Pandemie, ein möglicher zweiter Lock Down, die politische Lage, der Brexit oder der unberechenbare amerikanische Präsidenten: All das kann Anlass für sorgenvolle Spekulationen geben. Es wird Einfluss auf die Finanzmärkte und damit auf die Aktienkurse haben. Sie wissen ja: Die selbsterfüllenden Prophezeiungen.

Sollten Sie nun besser in Aktien oder in Rohstoffe investieren?

Oder vielleicht doch lieber in Immobilien?

Vielleicht die Flucht ins Gold? Der sichere Hafen?

Die Analysten geben Einschätzungen und Prognosen ab. Sie bewerten die Konjunkturaussichten, die verschiedenen Anlageklassen, die unterschiedlichen Branchen, die Währungen und die regionalen Aktienmärkte. Daraus leiten die Experten dann ihre Einschätzungen, Prognosen, Analysen, Expertisen oder auch Horrorszenarien ab.
Die Medien wirbeln mal wieder viel Staub auf und machen es spannend.

Doch wozu das ganze?

Erst Crash-Prognosen – dann teure Kauf-Empfehlungen

Ganz einfach: Damit Sie erst einmal in Panik geraten und dann verkaufen, umschichten und wieder kaufen. So funktioniert das Spiel. Denn auf jede Prognose folgt eine Handlungsempfehlung.

„So schützen Sie Ihr Geld vor der Inflation“, oder

Die zehn besten Aktien, wenn die Rezession kommt“, oder

Gold – der sichere Hafen für Ihr Vermögen“

Crash-Prognosen- Die lukrative -Masche

Schon Mark Twain wusste um die Geheimnisse der narrensicheren Vorhersage: „Oktober. Dies ist einer der besonders gefährlichen Monate für Aktienspekulationen. Die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Februar.“

Crash-Propheten erzeugen Angst und bieten dann den Rettungsschirm.Viele Crash-Propheten agieren genau nach diesem Muster. Sie wiederholen gebetsmühlenartig Ihre Crash-Prognosen, um dann den eigenen selbst gemanagten Aktienfonds oder andere todsichere Produkte zu verkaufen. In einer weltweiten Krise wie der Corona-Pandemie fallen solche Crash-Prognosen natürlich auf fruchtbaren Boden.

Da wird von einem „Sensenmann” gesprochen, der im Zuge der Corona-Krise „durch den Mittelstand geht” und „ein Blutbad bei kleinen und mittelständischen Unternehmen” anrichten wird. Der nächste Crash-Prophet spricht von einem „Insolvenz-Tsunami”, der auf Deutschland zukommt. Der dritte dann bezeichnet die Geldpolitik der EZB als „Maschinenraum des Völkerselbstmordes”. Mit ihren Büchern, Interviews und Internetbeiträgen erreichen die Crash-Propheten hunderttausende Leser. Ihre Videos werden millionenfach angeklickt. Das lässt die Kassen mächtig klingeln: durch Tantiemen und Werbeerlöse. Ein lohnendes Geschäft.

Doch können Sie sich auf solche Prognosen auch verlassen?

Crash-Prognosen und Empfehlungen: Der Blick in die Kristallkugel

„Mit Propheten unterhält man sich am besten drei Jahre später“
Sir Peter Ustinov

Crash-Prognosen: der Blick in die KristallkugelMit der Zuverlässigkeit der Börsenprognosen und sonstigen Vorhersagen ist es leider nicht allzu weit bestellt. Auch Konjunkturprognosen erweisen sich als notorisch unzuverlässig. Sie sind kaum besser als intelligente Vermutungen. Das geben die Forscher selbst zu. Neuere Publikationen von OECD, IWF und anderen bestätigen dies.

Traurig, aber wahr und trotzdem sind Prognosen sehr machtvoll. Sie machen etwas mit uns: Grübeln, verunsichern oder flüchten …

Der britische Volkswirt Simon Wren-Lewis untersuchte die Qualität der Prognosen großer Institute. Obwohl dort Tausende von Experten und Volkswirten hochkomplizierte modellgestützte Analysen erstellten, war das Ergebnis mäßig. Es unterschied sich nicht von einfachen Schätzungen. Mit ein bisschen gesundem Menschverstand und wenig Fachwissen hätte das fast jeder gekonnt.

So wurde beispielsweise im legendären Jahr 2008, dem Beginn der Hypotheken- und Finanzkrise, anfangs noch ein ertragreiches Börsenjahr prognostiziert. Berufene Experten sagten Gewinne von elf Prozent voraus. Am Ende ging das Jahr dann mit großen Verlusten aus. Allein der Standard & Poor Index fiel bis Jahresende um 38 Prozent.

Umgekehrt läuft es genauso mit den Crash Prognosen. Manch ein Crash wurde schon zwanzig Mal vorhergesagt, bis er dann endlich eingetroffen ist. So gesehen, lässt sich jeder Crash vorhersagen, denn irgendwann wird sicherlich wieder einer kommen.

3. Die große Illusion: Berechenbarkeit der Zukunft

Die große Illusion: Berechenbarkeit der Zukunft und BörsenprognosenDie Vorhersagbarkeit der Welt wird allgemein überschätzt, sagt auch der Psychologe Professor Gerd Gigerenzer. Menschen denken, dass sie Dinge vorhersagen könnten, die nicht vorhersagbar sind. Egal, ob es um den nächsten Börsencrash geht oder die Grippe-Pandemie, diese Ereignisse lassen sich nicht vorhersagen.

Die Corona-Pandemie zeigt uns gerade sehr deutlich die Grenzen der Berechenbarkeit auf. Eine Kundin meinte kürzlich zu mir, dass uns vielleicht mal wieder ein wenig Demut gut tun würde.

Der Unterschied: Risiko und Ungewissheit

Zentral für Gigerenzer ist die Unterscheidung von Risiko und Ungewissheit. Nur bekannte Risiken lassen sich berechnen – Ungewissheit nicht.

Die Wahrscheinlichkeit beim Roulette zu gewinnen, lässt sich genau berechnen. Die Entwicklung der Aktienkurse oder die Wechselkurse unterschiedlicher Währungen jedoch sind nicht vorhersehbar.

Sie unterliegen zu vielen Ungewissheiten. Das können die besten Experten der Welt nicht berechnen und damit auch nicht vorhersagen.

Weshalb Crash-Prognosen und andere Vorhersagen meistens versagen

Kurzfristige sind Prognosen noch relativ treffgenau. Ähnlich wie beim Wetterbericht. Doch je länger der Zeitraum in der Zukunft liegt, desto größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, weit daneben zu liegen. Das wäre vergleichbar mit einem Wetterbericht für die nächsten 365 Tage.

Weiteres Problem: Prognosen führen häufig zu Verhaltensveränderungen. Genau die machen aber dann die Prognose wieder ungültig.

Auch kurzfristige Prognosen scheitern. Die Prognosen zur BREXIT-Abstimmung waren ein Paradebeispiel dafür. Noch bis kurz vor Schluss der Abstimmung am 23. Juni 2016 sagten Umfrageergebnisse den Verbleib Großbritanniens in der EU voraus. Doch es kam anders. Mit den Prognosen zur US-Präsidentenwahl verhielt es sich ähnlich.

Komplexität und Wechselwirkungen: die größten Feinde der Prognosen

Laut Professor Thomas K. Bauer sind Wirtschafts- und Sozialprognosen oft deshalb ungenau, weil es zu viele Einflussfaktoren und Wechselwirkungen gibt. Alles ist mit allem verbunden. Es geht um das Verhalten von Menschen. Da hängt das eine Verhalten vom anderen Verhalten ab.

Schwarze Schwäne: die unbekannten Prognosekiller

Vor allem unvorhergesehene Ereignisse machen Prognosen schnell hinfällig. Dazu zählte 2008 das Platzen einer Immobilienpreisblase in den USA. Experten nennen solche Ereignisse „schwarze Schwäne“ in Anlehnung an den Mathematiker und ehemaligen Börsenbroker Nassim Taleb. In den Prognosemodellen gibt es keine „schwarzen Schwäne“. In der Wirklichkeit schon.

Die Corona-Pandemie ist laut Taleb allerdings kein schwarzer Schwan. Sie war zu erwarten. Pandemien hat es schon immer gegeben.

Das Problem des Vergessens

Allerdings geraten solche Ereignisse schnell in Vergessenheit. Genauso wie Bankenpleiten, Staatspleiten, Währungskrisen oder Hyperinflation und Rezessionen. Es gehört zur Natur des Menschen, das Vergessen. Jedenfalls bei denen, die nicht direkt betroffenen sind. Wir lernen noch immer am meisten aus Erfahrung. Vor allem dann, wenn Emotionen im Spiel sind.

 

Die Sucht nach Sicherheit und Vorhersehbarkeit – der Nährboden für Angst und Crash-Prognosen

Trotzdem ist das Interesse an Börsenprognosen nach wie vor hoch. Wir alle wollen wissen, was uns erwartet. Wir träumen davon, einen Blick in die Zukunft zu werfen.

Es ist fast wie eine Sucht: Je besser verpackt in Zahlen, Kurven und Statistiken, desto überzeugender der Blick in die Kristallkugel ist er. Sogar Horoskope erfreuen sich großer Beliebtheit.

Wozu der ganze Spuk?

Das hat verschiedene Gründe:

Wir Menschen können Ungewissheit nur schwer ertragen.

Wir lieben die Illusion der Sicherheit.

Bei den Börsenprognosen sind es vor allem die Medien, die das ständige Auf und Ab an den Börsen lieben. Denn mit Börsenvorhersagen lässt sich nun einmal gutes Geld verdienen Treffende Prognosen werden gefeiert. Die falschen Vorhersagen, die viel häufiger vorkommen, sind schnell wieder vergessen.

Der Herausgeber einer großen amerikanischen Zeitschrift, sagte einmal:

„Ratschläge zu erteilen ist ein viel lukrativeres Geschäft, als diese zu befolgen. Diese Tatsache stellt einen der Grundpfeiler des Zeitschriftengeschäfts dar in Verbindung mit dem Kurzzeitgedächtnis unserer Leser.“ Nun, das sagt doch wohl alles …

4. So schützen Sie sich vor Crash-Prognosen und Prognosefallen

Um sich vor Prognosefallen zu schützen, gibt es wirksame Instrumente. Es ist wichtig, dass Sie sich die Risiken vor zu Augen führen. Wenn ich Kundinnen zum Thema Geldanlage berate, spielen immer die möglichen Risiken eine große Rolle. Selbst wenn die Börsenkurse jahrelang nach oben gingen, kann es jederzeit nach unten gehen. Umgekehrt genauso.

Die eigene Risikowahrnehmung auf den Prüfstand stellen

Zudem gibt es Risiken, die außerhalb der persönlichen Wahrnehmung liegen. Dazu gehört die Inflation. Es ist wichtig, dass Sie wissen, was die Inflation aus Ihrem Geld macht. Wie der Wert schrumpft, wenn Sie es auf dem Tagesgeldkonto oder Sparbuch liegen lassen.

Systematische von unsystematischen Risiken unterscheiden lernen

Die Unterscheidung zwischen systematischen und unsystematischen Risiken ist einer der wichtigsten Aspekte bei der Geldanlage. Doch gerade diese Unterscheidungen wird in der Praxis grob vernachlässigt. Vielen Anlegerinnen ist sie nicht bewusst.

In der Praxis erlebe ich häufig, dass Kundinnen sämtliche Vorsorgeverträge bei einer einzigen Lebensversicherungsgesellschaft haben. Ohne dabei jemals über die Risiken nachzudenken. Gerade den Lebensversicherungen macht die Niedrigzinsphase momentan schwer zu schaffen. Viele Lebensversicherungs- und Rentenversicherungsverträge erzielen inzwischen Negativrenditen. Einige Gesellschaften stehen sogar schon unter der Aufsicht der Behörden. Solch ein Klumpenrisiko gehört zu den unsystematischen Risiken. Keine Seltenheit in der Praxis.

Mit einer vernünftigen Strategie entkommen Sie dem Risiko-Rendite-Dilemma, ohne sich von Börsenprognosen verunsichern zu lassen. Je besser Sie vorbereitet sind und wissen, was Sie erwarten könnte, desto besser können Sie eine vorübergehende Krise auch aushalten. In jedem Fall hilfreich: Wenn Sie in der Krise eine professionelle Ansprechpartnerin haben, die sich nicht nur als Verkäuferin, sondern als langfristige Beraterin an Ihrer Seite sieht. Damit sind Sie gut aufgestellt und vor Prognosefallen geschützt.

5. Mein Tipp für Ihre Sicherheit und die Sicherheit Ihres Vermögens:

Meine Leistung für Ihre Sicherheit und Vorsorge:

Altersvorsorge- und Ruhestandsplanung und Vermögensanalyse

  • Analyse Ihrer Altersvorsorge und Ihres monatlichen Ruhestandseinkommens nach Abzug von Steuern, Inflation und Krankenversicherung
  • Die Überprüfung bestehender Lebens- und Rentenversicherungsverträge
  • Ermittlung der Risikoverteilung
  • Die Verteilung nach Anlageklassen
  • Im Fall einer Versorgungslücke: Ermittlung des finanziellen Bedarfs, des Sparbeitrags oder andere Optionen, um diese zu schließen
  • Die steuerlichen Optimierungsmöglichkeiten bei der Altersvorsorge
  • Mögliche Risiken und Absicherungen bei der Nachlass-Gestaltung
  • Ermittlung Ihres Risiko-Profils und Ihrer finanziellen Risikobereitschaft

Ihr Vorteil und Nutzen

  • Standortbestimmung:
    Sie wissen endlich ganz genau, wo Sie stehen und was Sie verändern können.
  • Perspektive:
    Sie kennen Ihre statistische Lebenserwartung und wissen, womit Sie planen müssen.
  • Klarheit:
    Sie wissen, was nach Abzug von Steuern, Krankenversicherung und Inflation im Ruhestand von Ihrer Rente zum Leben übrigbleibt.
  • Planungsgrundlage:
    Sie kennen den Stand Ihrer Altersvorsorge und wissen, ob Sie noch mehr Rücklagen oder mehr Zeit brauchen, um Ihren Lebensstandard im Ruhestand halten zu können.
  • Optimierung:
    Sie kennen sich aus mit den 3 Schichten der Altersvorsorge in Deutschland und wissen welche steuerlichen Stellschrauben und Optimierungsmöglichkeiten es gibt und welchen Nutzen sie daraus ziehen können.
  • Risiko-Allokation:
    Sie kennen die Risikoverteilung Ihres Vermögens, die bisher unbekannten Risiken, die unsystematischen Risiken, wie beispielsweise ein Klumpen-Risiko. Sie können systematische Risiken und systematische Risiken unterscheiden und wissen, was das für Ihr Geld und Ihr Vermögen bedeutet.

Lassen Sie sich nicht mehr von Börsenprognosen und Crash-Propheten verunsichern. Die richtige Strategie und ein Passives Investment sind eine gute Investition für Ihren Seelenfrieden und für Ihre Finanzen.

 

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