Finanz-Dschungel: 10 gefährliche Fallen die Frauen meiden sollten

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von Kornelia Rendigs | veröffentlicht am 25. Jan 2023 | aktualisiert am:  21. Mrz 2024

Wissen Sie weshalb der Finanz-Dschungel für Frauen gefährlich ist? Der Hauptgrund liegt wohl darin, dass die meisten von uns in anderen Breitengraden aufgewachsen sind. Ähnlich wie beim Klimawandel waren wir auf das Thema Finanzen nicht vorbereitet. Doch die Realität hat uns überholt. Höchste Zeit, dass wir Frauen im Finanz-Dschungel heimisch werden.

Vor diesen 10 Fallen im Finanz-Dschungel sollten Sie zukünftig in acht nehmen:

1. Falle im Finanz-Dschungel: die Kopf-in-den-Sand-Falle

Orientierung im Finanz-Dschungel ist heutzutage „alternativlos“, um es mit Unwort der Kanzlerin zu sagen. ? Denn mit den politischen Rahmenbedingungen haben sich auch die Anforderungen in Sachen Eigenvorsorge rapide geändert. Frauen brauchen jetzt eine vernünftige Finanzplanung. Sonst laufen sie Gefahr, sich im Finanzdschungel zu verlaufen.

In den Medien ist das Thema Frauen und Altersarmut schon präsent. Doch bei vielen Frauen ist es noch nicht angekommen. Oder es wird verdrängt. Laut einer Studie von Amundi Asset Management aus dem Jahr 2017 kümmert sich jede dritte Frau zwischen 35 und 55 Jahren nicht um ihre private Altersvorsorge. Auch die weiteren Ergebnisse waren erschreckend:

  • 44 Prozent der befragten Frauen zwischen 35- und 55 beschäftigen sich nicht mit dem Thema Altersvorsorge
  • 32 Prozent sparen gar nicht für die private Altersvorsorge
  • 37 Prozent der befragten Frauen haben laut eigener Aussage keine ausreichenden Kenntnisse in Finanzthemen und 24 Prozent möchten sich auch kein Finanzwissen aneignen.

Diese Zahlen sind erschreckend, denn Altersarmut ist nicht witzig. „Kopf in den Sand stecken“ ist keine Lösung. Nun heißt es: Auf in den Finanz-Dschungel und ran an die Machete!

Es ist ähnlich wie im natürlichen Dschungel: Da gibt es eine zauberhafte Natur mit unzähligen Nahrungsquellen, aber auch gefährlichen Risiken und Fallen. Wichtig ist jetzt, sich in der neuen Umgebung zurecht zu finden. Sie können allein losziehen und die Do-it-yourself-Methode für Ihre Finanz-Dschungel-Expedition wählen. Sie können sich aber auch eine „Einheimische“ als Finanz-Dschungel-Guide anheuern. Das macht die Sache einfacher und wahrscheinlich sicherer. Ganz egal, wie es für Sie am besten ist: Hauptsache Sie gehen bald los.

Straußvogel-Kopf-in-den-Sand-Lösung

2. Falle im Finanz-Dschungel: die Gender-Pay-Gap-Falle

Gender Pay Gap Taschengeld

Wussten Sie, dass die ungleiche Bezahlung zwischen Männern und Frauen bereits beim Taschengeld im Kindesalter beginnt?

Kaum zu glauben aber wahr: Eine britische Studie deckte auf, dass die die „Gender Pay Gap“ nicht nur in der Arbeitswelt existiert. In der „Pocket Money Survey“ der Halifax Bank kam heraus, dass britische Jungen durchschnittlich zwölf Prozent mehr Taschengeld erhalten als Mädchen. Diese Gender Pay Gap war auch für die Verfasser der seit 1987 jährlich erscheinenden Untersuchung überraschend. Unterschiede hatte es auch früher gegeben, aber nicht in diesem Ausmaß.

Nicht nur in Großbritannien gibt es die Unterschiede beim Taschengeld. In einer Studie der Landesbausparkassen wurde im Jahr 2009 das gleiche Phänomen in Deutschland festgestellt. Damals erhielten Mädchen zwischen 9 und 14 Jahren monatlich 16 Euro. Die Jungs erhielten mit 19 Euro pro Monat knapp 19 Prozent mehr Taschengeld.


Laut Hannah Maundrell, Chefredakteurin beim britischen Finanzvergleichsportal Money.co.uk., verheißt die Ausweitung der Taschengeld-Lücke nichts Gutes: „Wenn wir jemals gleiche Gehälter für Männer und Frauen am Arbeitsplatz erreichen wollen, müssen wir das Selbstbewusstsein der Mädchen stärken, damit sie hart verhandeln können und keine Angst haben, ein höheres Gehalt zu fordern. Dies muss zuhause beginnen.“

Wenn ihnen Gehalts- und Preisverhandlungen schwer fallen, könnte ein Finanzcoaching eine lohnende Investition sein. Ich selbst hatte in jungen Jahren eine ältere Kollegin als Coach, der ich noch heute dankbar bin. Ihre Worte waren schlicht und einprägsam: „Wenn du nicht zum „Alten“ gehst und eine Gehaltserhöhung forderst, versaust du hier die Preise.“

Sie hätte es auch anders formulieren können …

Aber manchmal helfen deutlich Worte eben am besten. ?


3. Falle im Finanz-Dschungel: Die Gender-Care-Gap oder Kümmer-Falle

Frauen stellen häufiger als Männer die eigene Berufstätigkeit zurück, um Kinder oder pflegebedürftige Eltern zu betreuen. Problem dabei: Sie schränken nicht nur die Berufstätigkeit ein, sondern auch ihre Spar- und Rentenverträge für den Ruhestand.

Der Partner arbeitet in aller Regel weiterhin Vollzeit. Er zahlt volle Beiträge in die Rentenversicherung und bedient nach wie vor auch seine Verträge zur privaten Absicherung. Im Trennungsfall findet er es ärgerlich, wenn er ihr von seiner Altersvorsorge auch noch etwas abgeben muss. Dafür musste sie ja auch nicht arbeiten gehen, lautet oft die männliche Logik. Diese männliche Logik ist nachvollziehbar, denn was nichts kostet, ist auch nichts wert. Wenn Sie all die Jahre nichts von ihm gefordert haben, wie soll er das dann kapieren?

Deshalb treten Sie mit Ihrem Partner in Verhandlung und lassen Sie ihn für Ihre Altersvorsorge zahlen. Bei verheirateten Paaren wird im Scheidungsfall die Altersvorsorge sowieso geteilt. Machen Sie Ihrem Partner klar, dass dann im Ruhestand die Rente für beide nicht mehr reicht.

Care-unbezahlte Sorge

4. Falle im Finanz-Dschungel: Die Teilzeitfalle

Teilzeitfalle - Vermoegen und Zukunft fuer Frauen

Elternzeit und anschließende Teilzeitarbeit sind in Deutschland Karrierekiller Nummer 1. In Teilzeit bekommen Sie einfachere Aufgaben, werden bei Projekten übergangen und bei Beförderungen nicht berücksichtigt. Das wirkt sich das auf das Gehalt aus. Und weniger Gehalt bedeutet weniger Rente.

Wenn die Kinder älter sind, gelingt es vielen Frauen nicht, ihre Arbeitszeit aufzustocken. Viele Arbeitgeber sind dazu nicht bereit. Sie stellen lieber jüngere Mitarbeiterinnen mit niedrigen Gehaltsstufen ein. Dann bleibt als Alternative nur Stellenwechsel oder Zweit-Job. Das ist für Frauen eine große Hürde. Ohne politische Lösungen, die eine Rückkehr in den Vollzeitjob ermöglichen, wird es nicht funktionieren. Sonst ist die weibliche Altersarmut vorprogrammiert.

Auch deshalb sollten Paare in Verhandlung treten und frühzeitig gemeinsame Lösungen für die Kinderbetreuung und die Finanzierung der Altersvorsorge finden. Wer weiterhin das volle Einkommen bezieht, kann die private Altersvorsorge der Partnerin oder des Partners unterstützen. Da das mit Konsum-Einschränkungen verbunden ist, müssen beide die Notwendigkeit sehen. Das funktioniert nur, wenn beide sich kümmern. Die Finanz- und Ruhestandsplanung ist für Paare ein Gemeinschaftsprojekt.

5. Falle im Finanz-Dschungel: Die Single-in-Beziehung-Falle


Was nicht gut funktioniert: Wenn Frauen ihre finanzielle Unabhängigkeit auch in Partnerschaft und Familie weiter leben. Dabei wird dann versucht, alles allein hinzukriegen: Kinder, Partnerschaft und der eigene Finanz-Dschungel mit Einkommen und Vorsorge.

Statt mit dem Partner zu verhandeln, wird gleichzeitig an allen Fronten gekämpft. Über Geld wird wenig oder gar nicht geredet. Stattdessen wird versucht, es allen recht zu machen.

Bloß für die eigene Rente reicht es nicht mehr. Doch gerade Ihr Vorsorge-Ziel sollte oberste Priorität haben. Bevor das Einkommen im Kopf verkonsumiert wird. Sonst wird es für die Rente niemals reichen, bis der Tag der Altersarmut vor der Tür steht.


6. Falle im Finanz-Dschungel: Die Kinder-zahlen-für-ihre-Eltern-Falle

Als Mutter müssen sie immer daran denken, dass ihr Kind oder ihre Kinder später für Sie sorgen müssen. Erwachsene Kinder sind für ihre Eltern unterhaltspflichtig. Aber: Nicht alle Geschwister müssen für ihre Eltern zahlen. Das richtet sich nach der finanziellen Leistungsfähigkeit. Diese Problematik vergiftet schon heute viele Eltern-Kind-Beziehungen.

Bevor Sie also mit der Familienplanung starten, gehen Sie in jedem Fall – und das gemeinsam –die Finanzplanung und Vorsorge an. Sie glauben gar nicht, wie wohl sich Neugeborene in Second-Hand-Kleidung fühlen. Wenn ihr Baby von seinen Eltern geliebt und umsorgt wird, ist ihm das egal. Die Chemikalien und Schadstoffe sind auch schon ausgewaschen. Und was die anderen Muttis denken, ist für ihre Vorsorge nicht relevant. Da ist einiges möglich, wenn Sie Ihrer finanziellen Vorsorge die notwendige Priorität einräumen.


7. Falle im Finanz-Dschungel: Das unterschätzte Scheidungsrisiko

Trotz der hohen Scheidungsraten wird dieses Risiko in der Lebens- und Finanzplanung von Frauen kaum berücksichtigt. Bereits vor elf Jahren ist das neue Unterhaltsgesetz zum nachehelichen Ehegatten-Unterhalt in Kraft getreten. Trotzdem scheint dieses Thema bei der Familienplanung nach wie vor keine Rolle zu spielen. Noch immer wird in vielen Familien das Alleinverdiener-Modell gelebt.

Nach einer Scheidung muss jede Partei wieder finanziell für sich selbst sorgen, sofern das jüngste Kind älter als drei Jahre ist. Gar nicht so einfach, wenn sie vorher jahrelang ausgesetzt oder nur Teilzeit gearbeitet hat. Vor allem wenn die Kinder noch im Grundschulalter sind, lässt sich das kaum realisieren. Bei den älteren Kinder wird es nicht einfacher, weil die Hortbetreuung meistens mit dem vollendeten zehnten Lebensjahr endet.

Leider wird der „Was-wäre-Wenn-Fall“ nach wie vor selten zu Beginn einer Familien- und Finanzplanung berücksichtigt. Gerade hier ist ein Umdenken erforderlich und gute Beratung nötig. Auch wenn es unromantisch klingt: Die Finanzplanung ihrer Familie sollte auch dieses Risiko berücksichtigen und möglichst schriftlich festgehalten werden. Am besten in einem notariell beglaubigten Ehevertrag. Dann ist die Wahrscheinlich zumindest größer, dass es im Scheidungsfall weniger Streitigkeiten gibt.

Scheidung Armutsrisiko

8. Falle im Finanz-Dschungel: Die Pink-Tax-Falle

Pink Tax - höhere Preise für Konsumausgaben für Frauen

Kennen Sie die amerikanische Tampon-Steuer? Machen Sie sich keine Gedanken: Barack Obama kannte sie auch nicht. Er wirkte sogar ziemlich erschüttert, als er davon erfuhr.

In Deutschland gibt es zwar keine Tampon-Steuer, aber auch bei uns wird der volle Mehrwertsteuer-Satz erhoben. Das sind Steuern, die Männer nicht zahlen müssen. Sie brauchen keine Tampons.

Frauen zahlen nicht nur bei Tampons drauf. Untersuchungen in den USA haben aufgezeigt, dass Frauen nicht nur höhere Kosten für Kosmetik, Kleidung und anderen persönlichen Lebensbedarf haben. Sie zahlen auch beim Immobilien- oder Autokauf höhere Preise als Männer. Frauen lieben das Feilschen nicht und sind im Finanzdschungel häufig schlechter informiert als Männer. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Das ist keine Frage der Intelligenz, sondern nur eine Frage der Prioritäten.

Ich habe bei meinen Kundinnen festgestellt, dass sie durchaus zu Konsumverzicht bereit sind, wenn sie die Zahlen für ihre Altersvorsorge im Hinterkopf haben. Sie müssen jetzt gleich mit einem Herrenhaarschnitt durch die Gegend laufen, aber die ein oder andere Sparmaßnahme findet sich bestimmt.

Schieben Sie das Thema nicht auf die lange Bank. Ich finde, dass eine Finanz- und Ruhestandsplanung durchaus als Honorarleistung delegiert werden darf. Es macht ja auch nicht jede erst ein Architektur-Studium, die ein Haus bauen will. Genau dafür wurde die Arbeitsteilung erfunden.

9. Falle im Finanz-Dschungel: Die Geldillusion

Die Geldillusion ist eine Falle im Finanzdschungel, die nicht nur Frauen betrifft. Männer sind aus meiner Erfahrung genauso betroffen. Sie lassen sich das in der Beratung nur nicht so anmerken wie ihre Frauen.

Das Thema Geldillusion betrifft die schleichende Geldentwertung oder Preissteigerung durch Inflation: Die wird kaum wahrgenommen. Vor allem die langfristigen Auswirkungen, kann sich kaum jemand vorstellen. Das überfordert unser menschliches Gehirn und Vorstellungsvermögen.

Finanzdschungel-Falle Geldillusion- Nichtwahrnehmung der Inflation-www.vermoegenundzukunft.de

Wir schauen auf die nominalen Werte. Das sind die Zahlen auf dem Papier. Nicht deren Kaufkraft in 15 oder 20 Jahren. Kurzfristig merken wir kaum, wenn die Preise im Durchschnitt zwei Prozent steigen.

Langfristig macht das aber einen Unterschied:

Auf Ihrem Rentenbescheid steht heute 1.200 €.

In 15 Jahren beträgt die Kaufkraft noch 891,62 € bei 2 Prozent Inflation.

An diesem Punkt der Finanzplanung bin ich die Überbringerin der schlechten Nachrichten. Und wie sagte kürzlich eine Kundin zu mir: „Der Überbringer schlechter Nachrichten wird geköpft.“ Mit einem gewissen Risiken muss auch eine Finanzplanerin leben …

Falls Sie vorab in Sachen Inflation Berechnungen anstellen möchten, nutzen Sie den Inflationsrechner auf der Homepage. Es ist hilfreich, sich mit dem Thema anzufreunden. Genauso wie Sie vor einer echten Dschungel-Expedition zuhause Ihre neuen Wanderschuhe einlaufen würden …

Finanzdschungel-Inflation und Rente - Was bleibt nach 15 Jahren - www.vermoegenundzukunft.de


10. Falle im Finanz-Dschungel: Die Gender Investment Gap

Gender Investment Gap

Untersuchungen in den USA zeigen, dass Frauen viel mehr sparen als Männer. Jedoch kommt weit weniger für sie heraus. Auch wenn es in keine zuverlässigen Studien dazu gibt: Im deutschen Finanz-Dschungel sieht es aus meiner Erfahrung keineswegs besser aus.

Noch immer sparen Frauen überwiegend auf schlecht verzinsten Tagesgeldkonten, Bausparverträgen oder Sparbüchern. Und das bei 0 % Zinsen und 2 % Inflation. Das Geld wird ständig weniger wert. Trotzdem verändert sich wenig. Frauen investieren viel seltener in langfristig profitablere Investmentfonds und wenn nur mit geringem Aktienanteil.

Dabei zeigen andere Studien: Wenn Frauen sich erst einmal um das Thema Investment kümmern, sind sie sogar die bessere Anlegerinnen. Frauen sind disziplinierter, halten ihre Strategie durch und zocken seltener als Männer.

Der Vermögen & Zukunft Finanz-Tipp für Frauen

Finanzplanung ist für Frauen wichtig: Sie führt Ihnen vor Augen, wie hoch Ihr Kapitalbedarf im Ruhestand ist. Sie zeigt ihnen, wie hoch die erforderlichen Rücklagen sein müssen und welchen Einfluss die Höhe der Rendite hat.

Außerdem haben Sie einen Überblick, an welchen Stellschrauben Sie finanziell drehen können. Das sind die besten Voraussetzungen, um sicher durch den Finanz-Dschungel zu kommen und bei Zwischenfällen und Krisen gut gerüstet zu sein.

Vielleicht gibt es interessantere Themen, mit denen Sie sich viel lieber auseinandersetzen. Doch unangenehme Sachen können sogar Spaß machen, wenn die anfänglichen Blockaden überwunden sind. Dann stellt sich ein Gefühl von Sicherheit und Zufriedenheit ein. Sie kennen sich immer besser aus im Finanzdschungel. Die Expedition durch den Finanzdschungel fängt an Ihnen Spaß zu machen. Und wenn Sie Unterstützung brauchen, bin ich als Coach und Guide gerne an Ihrer Seite.

Lesen im nächsten Blog, wie Sie bei Ihre Finanz-Dschungel-Expedition am besten vorbereiten können und welche Schritte wichtig sind.

In diesem Sinne

Kommen Sie gut durch den Finanzdschungel.

Herzlichst

Noch Fragen?

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Wer schreibt hier?

Kornelia Rendigs

Kornelia Rendigs, Ihr Frauen-Finanzcoach: Diplom-Ökonomin Leibniz Universität Hannover, Ruhestandsplanerin, zertifizierte Vorsorgeberaterin (Duale Hochschule BW Karlsruhe), FCM Finanz Coach, seit 26 Jahren als Frauen-Finanzberaterin tätig, davon seit 17 Jahren selbstständig im eigenen Unternehmen.

Beratung und Coaching für Frauen sind meine große Leidenschaft, ebenso wie mein Interesse an wissenschaftlichen Themen: passives Investment, Finanzpsychologie und Financial Behaviour. Vorsorge-Themen und Versicherungen gehören für mich zum Pflichtprogramm, denn finanzielle Absicherung ist für Frauen genauso wichtig wie für Männer. Natürlich gehören regelmäßige Fortbildungen und Marktüberblick selbstverständlich dazu.

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