Krieg und Börse: Wie Sie Ihr Vermögen vor Ihren Emotionen retten

Krieg und Boerse

von Kornelia Rendigs | veröffentlicht am 25. Jan 2023 | aktualisiert am:  01. Aug 2023

Krieg und Börsen – seit einigen Tagen bekommt das Thema Geldanlage eine völlig neue Dimension. Ich muss ehrlich gestehen: Es fällt mir schwer, jetzt völlig sachlich zum Thema Geldanlage zu schreiben. In unmittelbarer Nähe passiert plötzlich das Schlimmste.

Es ist nicht irgendeine Naturkatastrophe oder ein bösartiger kleiner Virus, der die Welt in Schach hält. Es ist eine unmenschliche und zugleich menschengemachte Katastrophe. Da werden plötzlich tiefste Ängste wach. Wenn Menschen wie ich selbst zu den Kriegsenkeln, spukt noch einiges an Ängsten im Unterbewusstsein herum.

Viele von uns haben ukrainische Freunde: meine Kursleiterin beim Hochschulsport, der gute Freund aus dem Sportverein und natürlich seine ganze Familie. Die Ukraine ist nicht weit weg.



Die wirtschaftlichen und finanziellen Konsequenzen des Krieges

Wie eng Geld und Macht und jetzt auch Geld und Krieg miteinander verknüpft sind, konnten wir bereits in den letzten Tagen erfahren. Wir Deutsche können uns vor dem Krieg nicht verstecken. Dieser Krieg wird unsere schöne heile Welt völlig auf den Kopf stellen. Er wird uns auch Geld kosten und das nicht zu knapp.

Rüstungsinvestitionen und einen möglichen Krieg hatten wir Deutschen schon seit Jahrzehnten nicht mehr auf dem Schirm. Bereits die erneuerbaren Energien wurden von etlichen Politikern als viel zu teuer und der Atomausstieg als übereilt kritisiert. Doch jetzt geht es um andere Summen. Bundeskanzler Olaf Scholz verkündete am Sonntag die neue Welt: Statt Klima-Rettung nun Aufrüstung. Der Rüstungsetat der Bundesrepublik Deutschland wird zukünftig eine gravierende Bedeutung im Haushalt haben. Die Konsequenzen liegen unübersehbar auf der Hand: Es wird teuer. Richtig teuer.



Wie wird sich die Inflation entwickeln?

Wir werden uns auf noch stärker steigende Preise einstellen müssen. Die Inflation war durch Corona schon angestiegen. Vor allem die Energiepreise werden noch einmal deutlich steigen. Durch die nun beschlossenen Sanktionen werden weitere Lieferengpässe drohen und viele Unternehmen betroffen sein. Nicht nur für diejenigen, die mit Russland Handelsbeziehungen pflegen.

Das alles klingt unerfreulich. Doch ganz in unserer Nähe kämpfen Freunde um ihr Leben. Das rückt gerade viele Dinge in ein anderes Licht. Es geht dieses Mal nicht nur um Geld. Es geht vor allem auch um unsere Werte. Das sollten wir nicht vergessen.



Was bedeutet die Inflationsentwicklung für Ihre Sparguthaben?

Für Sparerinnen sind steigende Teuerungsraten bitter. Nach Berechnungen einer deutschen Direktbank verloren deutsche Sparer bereits 2021 ca. 80 Milliarden Euro durch Inflation und Nullzins. Im vierten Quartal 2021 lag der Realzins, also nach Abzug der Inflation, bei einem Rekordtief von minus 4,93 Prozent.

Spätestens jetzt ist es höchste Zeit, die Geldillusion  zu verabschieden und stattdessen den eigenen Ruhestand strategisch zu planen und die Altersvorsorge zu überprüfen. Dabei müssen alle Verträge erfasst und die gesamten Einkünfte in der Rentenphase nach Abzug von Steuern, Krankenversicherungsbeiträgen und Inflation berechnet werden.



Was bringt Sicherheit im Hinblick auf die Wertentwicklung der Altersvorsorge?

Altersvorsorge-Sicherheit-Seniorenpaar

Solche Notwendigkeiten sind für die Deutschen immer noch etwas ungewohnt, weil es in der Vergangenheit die Vollkasko-Rentenversicherung gab. Nun lautet die Devise: Eigenverantwortung. Das erfordert eine solide Finanz- und Altersvorsorgeplanung mit unterschiedlichen Inflationsberechnungen und regelmäßigen Überprüfungen.

In jedem Fall sollten diese Berechnungen unabhängig und auf Honorarbasis erfolgen, um die Objektivität zu gewährleisten. Auch wenn die Kosten für eine Finanz- und Altersvorsorgeplanung erst einmal eine Investition erfordern: Klarheit bringt Sicherheit.

Für die Auftragsklärung und offene Fragen gibt es bei Vermögen & Zukunft das kostenlose 30-minütige Online-Erstgespräch.

Termine gibt es ganz einfach auf der Homepage: Eintragen, Online-Formular ausfüllen, fertig!


Wie sicher ist Gold in Krisenzeiten?

Goldbarren - Krisenwährung Gold

Das Edelmetall gilt als sicherer Hafen in turbulenten Zeiten. Es verliert trotz Preisschwankungen niemals vollständig seinen Wert. Zumindest war das in der Vergangenheit der Fall.

Der Nachteil: Für Gold gibt es weder Zinsen noch Dividenden. Die Rendite lässt sich nur aus einem steigenden Goldpreis erzielen. Wie der sich entwickelt, ist reine Spekulation. Die Entwicklung kann also zwischenzeitlich zu Verlusten führen. Es kann Jahre dauern, bis sich der Goldpreis dann wieder erholt. Zwischen 1980 und 2003 waren das immerhin mehr als 20 Jahre. Gerade jetzt hat der Goldpreis ein neues Rekordniveau erreicht. Deshalb ist der Zeitpunkt alles andere als günstig.

Was bei Gold zudem häufig verkannt wird: das zusätzliche Risiko einer schwierigen Wiederveräußerbarkeit. Da gilt es genau hinzuschauen in Bezug auf die Herkunft und Prägung. Deshalb ist auch bei Gold eine seriöse Beratung unbedingt zu empfehlen.

Auch bei Gold besteht inzwischen die Möglichkeit, Sparpläne abzuschließen. Das hat den großen Vorteil, dass bei sinkenden Preisen automatisch der Durchschnittspreis vergünstigt wird. Das verbessert die Rendite. Ein Goldsparplan ist in jedem Fall eine Möglichkeit zur Diversifizierung und Risikostreuung.


Krieg und Börsen: Wie haben die Aktienkurse reagiert und wie sicher sind Aktien noch?

Die Aktienmärkte rund um den Globus gingen nach dem Angriff auf die Ukraine schlagartig auf Talfahrt. Wer hätte etwas anderes erwartet. Politische Krisen wirken sich immer belastend auf die Börsen aus. Wie stark und wie lange die Auswirkungen anhalten, hängt vom Verlauf der jeweiligen Krise ab.

Eine oft zitierte Börsenweisheit lautet:

„Politische Börsen haben kurze Beine“.


Das soll heißen: Die Politik vermag es nicht, die Kapitalmärkte dauerhaft in die eine oder andere Richtung zu drehen. Allerdings liegen nach zwei Jahren Corona-Pandemie die Nerven blank.

Genau das ist bei Aktien das größte Risiko: der Faktor Mensch und seine Emotionen …



Die richtige Strategie verfolgen und das Ziel im Blick behalten

Deshalb: ruhig Blut.

Auf lange Sicht waren Aktien immer schon die Gewinner. Natürlich nicht jede einzelne Aktie für sich. Doch die breit gestreute Masse schon. Selbst nach diversen Währungsreformen, nach der Hyperinflation und sogar nach dem 2. Weltkrieg: Die Aktienkurse hatten sich irgendwann erholt. Das Geld auf dem Sparbuch war weg.


Gut gestreut – nie gereut

Was jetzt wichtiger ist denn je: eine gute – möglichst weltweite – Streuung bei Aktienanlagen und gleichzeitig eine gute Balance zwischen risikoreichen und risikoarmen Anlagen vorzunehmen. Gerade wenn die schwache Börsenphase länger andauert, ist es wichtig, emotional gut vorbereitet zu sein. Auch ein Sparplan kann jetzt psychologisch hilfreich sein. Aus 25 Jahren Beratungserfahrung weiß ich, dass es für Kundinnen sehr beruhigend wirkt, wenn sie jeden Monat automatisch zu günstigeren Preisen nachkaufen.


In der eigenen Risiko-Komfortzone bleiben

Vor allem sollten Sie Ihre persönliche finanzielle Risikobereitschaft dabei nicht überstrapazieren. Denn solange Sie sich innerhalb Ihrer emotionalen Risiko-Komfortzone bewegen, besteht eine deutlich geringere Gefahr, die Nerven zu verlieren.

Dafür jedoch müssen Sie Ihre persönliche Risikobereitschaft kennen und dann auch umsetzen. Das ist gar nicht einfach. Viele Anlegerinnen unterschätzen Ihre Risikobereitschaft und verzichten deshalb auf Rendite, obwohl sie eigentlich mehr Schwankung aushalten könnten. Andere wiederum überschätzen Ihre Risikobereitschaft und neigen dann viel schneller zu Übersprunghandlungen.

Sie interessieren sich für Ihre Risiko-KomfortzoneDann lassen Sie uns doch darüber reden.

Sparschwein und Taschenrechner



Kaufen, wenn die Kanonen donnern?

Die Börse, ein Spiel aus Angst und Gier, so heißt es. Während die einen Anleger panikartig verkaufen, denken die anderen bereits wieder an Schnäppchen. Der zur Börsenweisheit gewordene Spruch


„… Kaufen, wenn die Kanonen donnern,

verkaufen, wenn die Violinen spielen … “


geht angeblich auf Carl Mayer von Rothschild zurück und hat im Moment einen bitteren Beigeschmack.

Jedoch beide Verhaltensweisen erweisen sich mit Abstand und Vernunft betrachtet in der Regel als schlecht. Denn die Erfahrung zeigt: Wer versucht, den richtigen Zeitpunkt für Kauf oder Verkauf zu finden, scheitert auf lange Sicht immer. Im Nachhinein betrachtet erfolgen sowohl Käufe als auch Verkäufe zu früh oder zu spät. Analysen zeigen, dass beim aktiven Investieren oder Market Timing gerade die seltenen und gleichzeitig wichtigsten besten Börsentage verpasst werden. Das kann die Rendite deutlich schmälern. Vor allem wenn beim Ein- und Ausstieg noch jedes Mal Handelskosten dazu kommen.

Bester Beweis: der Weltaktienindex MSCI World. Der Index erreichte in 20 Jahren eine Wertentwicklung von durchschnittlich 8,65 Prozent jährlich. Hätten die zehn besten Handelstage gefehlt, wäre die Rendite schon auf 5,25 Prozent geschrumpft. Beim Verpassen der besten 30 Tage hätte die durchschnittliche Jahresrendite nur noch 1 Prozent betragen! Ein krasser Unterschied, nicht wahr?

Fazit: Das sogenannte Market Timing funktioniert einfach nicht.


Warum der Mythos vom Market Timing nicht totzukriegen ist?

Trotzdem hält sich hartnäckig der Mythos, dass Experten durch Erfahrungen, Analysen und Berechnungen realistische Vorhersagen treffen könnten. Das liegt zum einen daran, dass eine ganze Branche von Analysten, Brokern, Vermögensverwaltern, Fondsmanagern, Investmentbankern und sonstigen Aktienexperten davon hervorragend profitiert. Anderseits ist aber auch bei vielen Privatanlegern die Gier nach schnellen Gewinnen groß.


Vorsicht vor Gier und Truhahnillusion

truthahn

Wer in Aktien oder ETF investiert, denkt selten langfristig und an die Altersvorsorge. Wer in schwankende Anlagen investiert, erwartet, dass irgendetwas passiert. Im positiven wie auch im negativen Sinne. Wenn positive Erwartungen erfüllt werden, setzt häufig die Gier ein. Dann erhöhen Anleger das Risiko. Gier und Abenteuerlust steigen mit den Kursen.

Gerade bei lang anhaltenden Aufwärtsphasen unterliegen Anlegerinnen und Anleger leicht der Truthahnillusion. Das rächt sich brutal in Krisenzeiten. Dann nämlich schlägt unerwartet und überraschend die Enttäuschung zu. Deshalb ist es so wichtig, der eigenen Linie treu zu bleiben und sich nicht von seinen Emotionen zu vorschnellen Reaktionen verleiten zu lassen.

Bleiben Sie also in jedem Fall immer schön in Ihrer Risiko-Komfortzone.



Fazit: Ruhe bewahren und Abwarten und Tee trinken – doch wie kann es gelingen?

Die Ruhe zu bewahren ist nicht ganz einfach in Krisenzeiten. Deshalb sollten Sie sich ernstlich fragen, was Ihnen wirklich Angst macht im Moment und was diese Angst dann tatsächlich mit Geld zu tun hat. Oftmals projizieren wir alle möglichen Ängste auf Geld, vor allem jetzt die Kriegsängste.

Abwarten und Teetrinken



Das Gedanken-Karussell stoppen

In einer so hoch emotionalen Phase wie momentan drehen sich sehr leicht die Gedanken im Karussell. Dann hilft es am besten, mit einem verständnisvollen Menschen zu reden, Ängste zu hinterfragen und Lösungen für Probleme zu finden.

Vielen Menschen hilft auch das Meditieren. Dafür gibt es inzwischen wirklich empfehlenswerte Apps für Ihr Smartphone oder Videos auf YouTube. Mir persönlich hilft bei Stress am besten das Laufen. Wenn die Stresshormone nach dem Rennen wieder abgebaut sind, fühle ich mich deutlich entspannter und auch sicherer. Probieren Sie einfach aus, was Ihnen hilft und guttut.


Besserwisser, Retter und Verfolger meiden

Was in einer solchen Situation leider gar nicht hilft, sind belehrende oder gar besserwisserische Ratgeber. Am schlimmsten, wenn die sich noch über Ängste lustig machen. Solche Reaktionen verschlimmern eher die Ängste und erhöhen das Risiko von Fehlentscheidungen.

Auch Ratschläge von anderen sind mit Vorsicht zu genießen, wenn diese dabei nur von sich ausgehen und wenig empathisch sind. Dann hagelt es leicht Ratschläge wie Nackenschläge. Das braucht kein Mensch.


Empathische Gesprächspartnerinnen suchen

Empathie und Mitgefühl sind bei Problemen wahre Wunderwaffen. Die Neurowissenschaftlerin Tanja Singer hat dazu eine höchst interessante Studie gemacht. Bei Geld und Finanzen ist es allerdings nicht immer einfach, empathische Gesprächspartner zu finden. Viele, die sich Finanzcoach nennen, haben nicht mal eine Coaching-Ausbildung. Aber dafür ein Finanzprodukt im Koffer. Das ist natürlich nicht hilfreich. In jedem Fall sollten Sie kritisch nachfragen und nachprüfen. Bei den FCM Finanz Coaches ® können Sie jedenfalls sicher sein, dass die alle eine ordentliche Coachingausbildung haben.


Was Sie tunlichst vermeiden sollten

Was ebenfalls absolut nicht empfehlenswert ist: Mit erhöhtem Stresslevel vor das eigene Online-Depot setzen und mit dem Traden anfangen. Wenn wir Menschen uns im Stressmodus befinden, geraten wir leicht auch in das nächste Stadium: Kampf- oder Fluchtmodus.

Das limbische System, ein evolutionär gesehen uralter Teil des menschlichen Gehirns – deshalb oft auch Reptiliengehirn genannt – reagiert, als würde gerade der Säbelzahntiger um die Ecke kommen.

Dann heißt es: Beine in die Hand nehmen! Bestenfalls im wahrsten Sinn des Wortes. Deshalb hilft das Laufen auch so gut beim Stressabbau. Es ist die beste Möglichkeit, die Stresshormone schnell wieder loszuwerden.

Das Umschichten des eigenen Depots ist in Stressphasen, schlimmstenfalls im Kampf- oder Fluchtmodus, dagegen überhaupt nicht sinnvoll. Finanzentscheidungen sollten grundsätzlich niemals unter Stress und Zeitdruck getroffen werden.

Deshalb: Niemals gestresst, müde oder hungrig in das eigene Online-Depot einloggen.


Fazit: Die Dos and Don’ts in Kurzfassung:

Do's and don'ts in der Krise
  • Laufen, Walken, Radeln und flotte Spaziergänge zum Entstressen
  • Meditieren, Demonstrieren (gegen den Krieg), Yoga oder Beten
  • Spenden oder ehrenamtlich engagieren, denn Altruismus macht Glücksgefühle
  • Bad News abschalten
  • mindestens 5 Tage Depot-Abstinenz
  • Selbstanerkennung für die Entscheidung eines weltweit gestreuten, prognosefreien Depots ohne unsystematische Risiken und ohne überflüssigen Nervenkitzel
  • Selbstanerkennung für das Nachhaltigkeitsstrategie-Depot mit strengen Ausschlusskriterien
  • Dankbarkeit für das automatische Rebalancing im Depot, das Selbstüberwindung und zusätzlichen Stress erspart, Kurskorrekturen automatisiert und nachhaltig die eigene Strategie garantiert
  • Selbstlob und Dankbarkeit für die Entscheidung, in der eigenen Risiko-Komfortzone geblieben zu sein, während die anderen fröhlich am Zocken waren
  • Bei Stress und Angst: Über alles in Ruhe reden. Am besten mit einer Emotionsversteherin und FCM Finanz Coach.
  • Über alles in Ruhe reden, Fragen klären und mit Gleichgesinnten austauschen …

In diesem Sinne

Kommen Sie gut durch den Finanzdschungel.

Herzlichst

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Wer schreibt hier?

Kornelia Rendigs

Kornelia Rendigs, Ihr Frauen-Finanzcoach: Diplom-Ökonomin Leibniz Universität Hannover, Ruhestandsplanerin, zertifizierte Vorsorgeberaterin (Duale Hochschule BW Karlsruhe), FCM Finanz Coach, seit 26 Jahren als Frauen-Finanzberaterin tätig, davon seit 17 Jahren selbstständig im eigenen Unternehmen.

Beratung und Coaching für Frauen sind meine große Leidenschaft, ebenso wie mein Interesse an wissenschaftlichen Themen: passives Investment, Finanzpsychologie und Financial Behaviour. Vorsorge-Themen und Versicherungen gehören für mich zum Pflichtprogramm, denn finanzielle Absicherung ist für Frauen genauso wichtig wie für Männer. Natürlich gehören regelmäßige Fortbildungen und Marktüberblick selbstverständlich dazu.

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